Am 20. März empfing Vorstandsmitglied Nina Happe den Besuch dreier chinesischer Intellektueller, die zu einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung angereist waren und die Gelegenheit nutzten, um sich nebenbei über zivilgesellschaftliche Initiativen zur historischen Aufarbeitung zu informieren. Zhang Sizhi, ein namhafter Strafverteidiger und Menschenrechtsanwalt, He Weifang, Rechtswissenschaftler an der Peking Universität und der Historiker und Zeitschriftenredakteur Wu Si zeigten sich in dem etwa 1 1/2 stündigen persönlichen Gespräch sehr interessiert an den Möglichkeiten der ehrenamtlichen Projektarbeit, der Information einer interessierten Öffentlichkeit und der Spendeneinwerbung für Sozialprojekte und Publikationen. Nina Happe stellte dabei auch beispielhaft Projekte der historischen Aufarbeitung vor, für die MEMORIAL Deutschland Zuwendungen von hiesigen (teils staatlichen) Geldgebern eingeworben hatte, und erläuterte, dass in Deutschland Projekte zur Geschichtsaufarbeitung politisch und gesellschaftlich gewuenscht sind. MEMORIAL Deutschland wünscht den Besuchern weiterhin viel Erfolg bei der Verfolgung ihrer Aufarbeitungs- und Reforminteressen.
Mittwoch, 27. März 2013
Besuch aus China bei MEMORIAL Deutschland am 20.03.2013
Am 20. März empfing Vorstandsmitglied Nina Happe den Besuch dreier chinesischer Intellektueller, die zu einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung angereist waren und die Gelegenheit nutzten, um sich nebenbei über zivilgesellschaftliche Initiativen zur historischen Aufarbeitung zu informieren. Zhang Sizhi, ein namhafter Strafverteidiger und Menschenrechtsanwalt, He Weifang, Rechtswissenschaftler an der Peking Universität und der Historiker und Zeitschriftenredakteur Wu Si zeigten sich in dem etwa 1 1/2 stündigen persönlichen Gespräch sehr interessiert an den Möglichkeiten der ehrenamtlichen Projektarbeit, der Information einer interessierten Öffentlichkeit und der Spendeneinwerbung für Sozialprojekte und Publikationen. Nina Happe stellte dabei auch beispielhaft Projekte der historischen Aufarbeitung vor, für die MEMORIAL Deutschland Zuwendungen von hiesigen (teils staatlichen) Geldgebern eingeworben hatte, und erläuterte, dass in Deutschland Projekte zur Geschichtsaufarbeitung politisch und gesellschaftlich gewuenscht sind. MEMORIAL Deutschland wünscht den Besuchern weiterhin viel Erfolg bei der Verfolgung ihrer Aufarbeitungs- und Reforminteressen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen